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peepart Tagebuch 5. August 2011
Chris'baum Ade - letzter Tag vor dem Isarfest

Erste Presseberichte sind bereits erschienen und weitere folgen. "Bayern 1 - Mittags in München" brachte heute ein Interview mit mir (Chris Bleicher) zum den Inhalt des Kunst- und Umweltprojektes, das morgen beim Isarfest startet und schickt uns am Samstag eine Dame zum Radiointerview an den Infostand.

Der Zeltsponsor kann nicht wie geplant ein 3 x 3 m Zelt morgen um 7 h aufstellen und anliefern, da er seine Mannschaft anderweitig benötigt. Als kleine Entschädigung stellt er dafür ein 4 x 4 m Zelt zur Verfügung, was uns sehr freut - wir müssen es jedoch selbst abholen.

Melly organisiert das kurzfristig mit Freunden und ich soll nun morgen mit einem jungen, hilfsbereiten Mann namens Anselm dem Zelt auf die Beine helfen, sprich: es aufstellen - keine Ahnung wie das geht - es soll es sehr einfach sein wird mir gesagt. Ich verabrede mich mit Anselm in Form eines "blind dates" morgen um 6.15 h vor Haus Nr. 35 in der Eduard-Schmid-Straße! Herr Geier vom Baureferat wird Anselm und mir dann mit einem Wägelchen bei der Anlieferung der Zeltteile behilflich sein, denn der Container steht nun woanders als ursprünglich bei der Ortsbegehung geplant! (Die Damen und Herren der diversen Referate sind sehr hilfsbereit und unterstützen uns, wo sie nur können - wir sind Ihnen dafür sehr dankbar!).

Um 13 h soll heute der Container angeliefert werden - irgendeine innere Stimme sagt mir, dass ich schon früher da sein soll; also bin ich bereits um 12.30 h vor Ort und sehe den riesigen LKW schon in Warteposition um den Container abzuladen. Melly kommt auch gerade dazu und wir klettern schnell den Fahrerbock hinauf für ein lustiges Foto.

Aber der Ernst des Lebens holt uns schnell ein: Trotz der aufgestellten Parkverbotsschilder die Melly über das KVR besorgte parkte ein unachtsamer Mitbürger sein Kfz auf dem reservierten Platz, sodass der Container nicht abgeladen werden kann. Die Zeit drängt, die Polizei wird gerufen, kann den Halter zwar ermitteln, jedoch nicht telefonisch erreichen. Die Polizei erklärt uns die Sachlage: Da Melly zwar Dokumentations-Fotos Tage vorher von den parkenden Autos machte, jedoch die Nummernschilder nicht in einer Liste zusammenfasste, würde ein Abschleppen des Kfz auf unsere Kosten gehen, die wir dann vom Halter einklagen müssten. Das Risiko ist uns zu gross, da ist guter Rat teuer. Die Mienen der Anwesenden verdüstern sich, jeder denkt nach, die Lage scheint aussichtslos. Da kommt mir die Idee, die Stadtgärtnerei um die Ecke in die neue Stellplatzsuche einzubeziehen. Glücklicherweise ist Herr Seemüller gerade da und wir finden DIE Lösung: Einen geeigneten Abstellplatz in dem Areal der Stadtgärtnerei, Eduard-Schmid-Str. 36. Glück gehabt - kleiner Nachteil: Für Personen, die skurrile Fundstücke abgeben möchten, ist der Weg dorthin länger und schwieriger zu finden - es müssen also noch Hinweisschilder geschrieben werden, was Melly übernimmt.

Dann noch der übliche organisatorische Kleinkram, bis ich dann um 19.30 h in der Müllerstraße 43 aus dem UG (wo sich meine Open-End- Ausstellung "Lichtvolle Energie" befindet) den Lastenaufzug mit den Infostandutensilien belade. Drei hilfsbereite Männer und ein superheisser Harley Davidson Pickup - da geht das Einladen flott und alles passt. Fahrt zum Container, ausladen und zuhause Isar-Ade-Tagebuch für peepart Tagebuch-LeserInnen schreiben und die Fotos des Tages sichten - es wird eine kurze Nacht, denn der Wecker klingelt bereits um 4.45 h morgens ...

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