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peepart Tagebuch 10. Mai 2012
2. Teil: Museo di Roma

Nach dem Friedhofsbesuch schnell noch einen Fantasiegürtel aus Metall und bunten Plättchen beim fliegenden Händler gekauft (der muss ja auch von was leben) und rein in ein stylisches Restaurant zum Mittagessen. Der passende Bus zur Touristenhochburg Piazza Navona kommt wie gerufen; kurze Pause im Museumscafè mit einer Spremuta (frisch gepresster O'saft) und eile durch's Museo di Roma mit Künstlern wie Caravaggio oder Gagliardi (1606-1659).

Das Besondere an diesem Museum ist, dass es einen wertvollen Kulturmix beinhaltet: Mussolini liess seinerzeit, um römische Strassen verbreitern zu können, viele Paläste abreissen. Besonders Wertvolles (was dann wohl nicht unterzubringen war), kam in eben dieses Museo Roma; daher wohl der passende Name. Die Gemälde zeigen einflussreiche, betuchte römische Persönlichkeiten, auch kirchliche mit roten Schuhen, grosse Truhen für Schmuckaufbewahrung, Möbelstücke etc.. Allein der Treppenaufgang ist einen Besuch wert.


Piazza Navona, Rom

Aufgang im Museo di Roma




Riesen-Bienen, die sich später auf meinem Bienchen-Sarg wiederfinden

Riesen-Bienen, die sich später auf meinem Bienchen-Sarg wiederfinden

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