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peepart Tagebuch 14. Juni 2013 2. Teil: BRÜCKE INS LICHT |
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Den nachstehenden Text "BRÜCKE INS LICHT" erhielt ich als Inspiration
während meiner Senegal-Reise, siehe hier |
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Die Religionen unterscheiden sich durch die verschiedene Art und Weise in
welcher ähnliche Tatsachen betrachtet und gewertet werden. Wie eine Hand
verschiedene Finger hat so erhielten die Menschen verschiedene Wege, die mit
den fünf Fingern einer Hand vergleichbar sind, die voneinander verschieden und
selbständig agieren und ihre besonderen Aufgaben haben. Sie machen jedoch
gleichwohl Teile eines Ganzen aus und gehören als verschiedene Ausdrucksformen
der Idee einer sittlichen Weltordnung und metaphysischen Wirklichkeit zusammen. In allen Religionen gab es grosse Denker, Warner und Propheten, die im Grunde alle dasselbe wollen:Wahrheit, Liebe, Gesundheit und Gerechtigkeit. Die Religion eines Volkes ist nicht an bestimmte rassische Voraussetzungen gebunden, sie kann auch von ganz anderen Menschengruppen angenommen werden. Das Leben ist nur von kurzer Dauer: Gestern, Heute und Morgen. Die Menschen unterschiedlichster Völker und Religionen waren und sind auch heute noch auf der Suche, was nach ihrem Tode - Morgen - passieren wird. Auf der Welt ist das Leben zu dunkel - der Prophet ist gekommen, um den Menschen Licht zu bringen. Mit seinen Visionen bestieg er bereits vor vielen Jahren die Brücke, deren Schönheit die Menschen erst erfassen können, wenn sie sie selbst überschritten haben. * * *
Der Standpunkt der Licht-Brücke ist von grosser Bedeutung. Sie soll nicht nur
die Menschen vor Ort erfreuen, das Licht soll vielmehr auch auf die Reise um
die ganze Welt gehen... (Hier aktuell ergänzt:) ...und die Frauen von ihrer religiösen
Knechtschaft befreien!
(c)Chris Bleicher |
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