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peepart Tagebuch 19. Januar 2020 Beethoven-Video-Test - die Tücke liegt im Detail |
Bevor der liebe André Teske mit seiner Technik kommt, bohre ich Löcher
für meine Neoninstallation in die Treppe. Ich denke, das geht "Ratzfatz!"
doch die Tücke liegt bekanntlich im Detail: Meine Treppe ist solide
Schreinerarbeit (úm auf mein Podest im Forum der Technik im Deutschen Museum München
zu gelangen anlässlich meiner Ausstellung "Chris Bleicher - Bruder Van Gogh" mit
Sargperformance und Sonnenblumen-Happening). Das hat den Vorteil, dass sie bis
an mein Lebensende stabil bleibt, der Nachteil ist: Sie hat zwischen 2. und 3.
Treppenstufe eine senkrechte "Wand" zwecks Stabilität. Dies bedeutet,
dass mir von hinten der Zugang zu den Elektroden vom Neon auf Stufe 2 und/oder 3
verwehrt bleibt. Also das Ding kippen und für die Kabel Löcher reinbohren! Zum ersten Mal sehe ich, was der liebe André aus unserer Video-Auswahl (GEMA wird selbstverständlich angemeldet!) zusammengeschnitten hat. Das Testbild ist vielversprechend, doch insgesamt ist das Format auf dem screen noch nicht 100% stimmig, denn rechts und links sind noch schwarze Streifen und die obersten Zeilen sind zu weit oben. Naja, deshalb macht man ja einen Test... Der Durchlauf dauert rd. 5 Stunden - zu meiner grossen Freude ist das Video super abwechslungsreich, sodass Langeweile bei meinem Beethoven-Video ein Fremdwort ist! Bei Rotwein geniessen wir das kleine Heimkino in meiner Open-End-Ausstellung und besprechen das Feintuning. |
![]() Gekippte Treppe |
![]() Der liebe André mit Testbild |
![]() Kleines Heimkino? Der liebe André steht für Technik / Videoschnitt: Grosses DANKE! |
![]() Neon-Musiknote |
![]() Hinter den Kulissen ist die Technik, derzeit noch nicht fest installiert |
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