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peepart Tagebuch 17. September 2018 3. Teil: Isla Mujeres - Armer Hai! |
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Am Bootssteg angekommen spricht mich ein Einheimischer an,
ein Treppchen in eines der abgegrenzten Wasserbecken zu steigen: Was ich
nicht weiss: Es ist ein kleiner Haifisch in selbigem.
Mich wundernd gehe ich - mit meinen schicken Schühchen - ein paar Stufen ins Wasser, ein weiterer Einheimischer befindet
sich im Becken, ich soll ganz hineingehen - nein danke!
Als ich auf den Bootssteg zurück möchte, hat er
einen kleinen Haifisch gefangen, ich soll ihn auf dem Unterarm nehmen.
Der kleine Hai ist ruhig und zappelt nicht, sodass ich
schliesslich - überrumpelt - einwillige, und mir ihn auf die Unterarme legen lasse.
Vermutlich kennt das der arme Kerl. Angeblich soll der kleine Hai - wenn er grösser ist - in die Freiheit entlassen werden, was ich ihm von Herzen wünsche, noch dazu, da ich wegen des Tierleids weder Fleisch noch Fisch esse (und nun finde ich mich in so einer Szene!). Nur weil Fische nicht laut schreien können heisst das nicht, dass sie keine Schmerzen empfinden, und die Fangmethoden selbiger finde ich einfach schrecklich. Da könnte ich keinen "Genuss" beim Verspeisen empfinden. Was mich erstaunte, war die samtige Haut des kleinen Hais und dass er so "brav" war. Ein Erlebnis, auf das ich gerne verzichtet hätte. |
![]() BIENVENIDOS: Willkommen auf Isla Mujeres! |
![]() Noch bin ich ahnungslos... |
![]() Ich sollte ganz ins Wasser + den Hai voll auf die Unterarme nehmen...lieber nicht! |
![]() Der arme Kerl! Schnell beende ich die Szene |
![]() Nach dem Schreck atme ich auf, spaziere zum Restaurant... |
![]() ...und füttere den "Kavenzmann" mit Obst |
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