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Wärmende Sonnenstrahlen locken fast zeitgleich Schneeglöckchen und
erste Bärlauchspitzen aus dem herbstblattbedeckten Boden. Um ihn nicht mit Blättern
des giftigen Maiglöckchens oder der Herbstzeitlose zu verwechseln: hier,
sucht man sich am besten die Bärlauchplätze ab März, man erkennt
ihn jedoch am knoblauchähnlichen Duft und Geschmack. Da selbst BIO-Ackerböden ausgelaugt
sind, ist diese natürlich gewachsene Pflanze eine Vitamin- und Mineralstoffbombe: hier. Sie enthält u.a.
Eisen, Magnesium und Mangan und hilft als Heilpflanze sogar gegen Arteriosklerose.
Gestern entdeckte ich die ersten Blättchen! Am besten bleiben die Inhaltstoffe erhalten,
wenn man den köstlichen Bärlauch roh (z.B. als Salat) verzehrt.
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