Von der besten Galerie Londons bei einer internationalen Ausstellung als einzige
deutsche (Neon-)Künstlerin eingeladen zu sein, ist schon etwas Besonderes; dazu einen
von allen KünstlerInnen begehrten Fensterplatz in der Galerie zu erhalten, toppt!
Gut,
dass ich mir nicht eine leichte Reisebohrmaschine zuhause besorgte, sondern mein gutes,
erprobtes Stück mit knapp 2 kg mitbrachte: Es ist eine Betonwand und normalerweise hängen
die Bilder an Strippen. Ich bekomme jedoch die Erlaubnis, ausnahmsweise Haken zu
setzen – welch' Ehre.
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