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peepart Tagebuch 23. November 2016 Neon-Puzzlespiel in meinen Ausstellungsräumen |
Für Technik-Freaks gewähre ich Einblick in die Produktion meiner Neoninstallation
GOLDEN SOUND WITH LOVE für das Premierenhaus in Erl, Österreich:
Als "erfahrener Hase" teste ich vor den morgigen Lochbohrungen
zuerst die Neonsysteme (nach dem Transport von meiner Neonfirma zu mir) auf Funktionalität,
jedoch noch ohne Schaltplan.
Gut, dass ich viele kleine Trafos immer vorrätig habe, denn die 7 grossen Hochspannungstrafos
verwende ich erst bei der Probemontage bei meiner Metallbaufirma. So kann ich immer nur wenige Teile zusammenschliessen
anstatt eines grösseren Schaltkreises, was einen Kabelsalat auf dem Boden ergibt. Dabei stelle ich fest, dass ein neues System nicht so leuchtet wie es sollte! Das hat mir gerade noch gefehlt, denn die Lochbohrungen stehen an: Millimetergenau nach den Elektroden der einzelnen Systeme. Und diese Elektroden werden von Hand aufgesetzt, da muss das Loch millimetergenau mit der Elektrode zusammenpassen... Nach bestandenem Test (bis auf das eine System) verpacke ich wieder alle Teile hübsch in den beschrifteten holzwollegefüllten Kartons. Dies ist nicht das letzte Mal, dass ich die Teile ein- und auspacken werde. Meine Neonfirma fertigt und liefert mir zum Glück schnellstens ein neues System, was jedoch ein paar Tage dauert und eigentlich wollte ich ja alles komplett haben... |
Vor der Probeinstallation teste ich alle Systeme, ob ich sie heil von meiner Neonfirma ins Atelier transportiere bevor ich sie zur Metallbaufirma bringe |
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