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peepart Tagebuch 13. September 2018
3. Teil: Artist coop in Las Palapas
Gerne plaudere ich (auf Spanisch) mit den freundlichen Mexikanern, es ist eine Oase; auch in NYC hatte ich nur freundliche, hilfsbereite Menschen um mich herum. Wenn ich dagegen die Nachrichten von zuhause lese, graust mir (pardon), obwohl auch Cancún nicht mehr so sein soll, wie es einmal war. Dies glaube ich sofort, denn in Mexiko geht mit Drogenkartellen der Punk ab und den damit verbundenen Morden. Wie ich von einem Hotelangestellten erfuhr, waren es in Cancún in nur einem Jahr rd. 320 Tote, also fast pro Tag ein Toter! Davon bekommen die Touris selbstverständlich nix mit.

Dazu kommt die Organhandel-Mafia (wie ich von kompetenter Seite erfuhr), was das Reisen durch's Land ohne Gruppe riskant macht. Da denke ich mit etwas Wehmut an meine vielen Reisen - alleine - quer durch Mexiko, was so heute wohl nicht mehr möglich wäre, ohne sich zu gefährden. Touri-Locations lässt man sich nicht so ohne weiteres durch Kriminelle verderben. Dies ist der Grund, weshalb ich mich sicher und bequem ins Hotel-Areal von Cancún einbuchte, schliesslich möchte ich ja noch viele Jahre (Neon)Art kreieren...


Silvana Bressan

Gestrickt für Charity



von Silvana auf Dachziegel gemalt



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