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peepart Tagebuch 14. Mai 2019 Schwere Überschwemmungen im Osten Kanadas: 10.000 Evakuierungen |
Ost-Kanada bleibt weiterhin überschwemmt, die Lage angespannt,
10.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht (siehe Beitrag vom 1.5.2019). Die FlutKatastrophe hat mehrere Gemeinden in Ontario, Quebec und New Brunswick gezwungen, den Ausnahmezustand zu erklären, Einwohner zu evakuieren und die Unterstützung der Bundesregierung anzufordern. Allein im Osten von Toronto sind 100 Wohnungen geflutet, in Quebec 2.000! Mehrere Menschen werden vermisst. Das Hochwasser hat mehrere Regionen der Provinz heimgesucht, darunter Outaouais, Montérégie, Laurentides, Estrie, Centre-du-Quebec und Laval. Rund 600 kanadische Truppen wurden in betroffenen Gebieten stationiert, um die Hochwasserschutzmaßnahmen zu unterstützen. Frei übersetzt, Zitatanfang: Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehört die Stadt Sainte-Marie in der Region Chaudière-Appalaches am Fluss Chaudière, in der rund 1.000 Häuser überflutet und 500 Menschen evakuiert wurden." Zitatende Glücklicherweise bleibt das schöne Haus meiner lieben Gastgeber - das unweit am langen Sandstrand "The Beaches" am Ontario-See liegt - und nur ca. 1 Std. von der "500-Jahr Flut" entfernt liegt - verschont! Hier sind nur die Ausläufer der Katastrophe zu spüren, es regnet. Der Grund für die schrecklichen Überschwemmiungen sind die Frühjahrsflut und Regenfälle. Deshalb tätigt die liebe Pat heute den Wocheneinkauf für ihre Familie in riesigen Supermärkten. Ich faulenze und schreibe peepart Tagebuch. |
Unzählige Eichhörnchen hüpfen munter umher |
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