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peepart Tagebuch 5. September 2019
Schlaflos in Busan & gute 33 Std. Rückreise
Mein schönes, grosses Zimmer im Hotel Dino in Busan (= zweitgrösste Stadt in Südkorea) sollte süsse Träume erwarten lassen, doch mein Kopf arbeitet wieder mal kreativ, und zwar ohne, dass ich es möchte, der Volksmund sagt dazu: "Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf!"

So erhalte ich auch heute Nacht Ideen, was ich nach meiner Rückkehr nach MUC alles tun könnte (und dann auch tue...). Obwohl mich - wegen meiner Rückflug-Umbuchung - eine Reise von 32-33 Std. erwartet stehe ich alle 2 Std. auf, checke emails und versuche mich bei Air China online einzuchecken, was nicht gelingt. Um die innere Ruhe zu bewahren, die für eine angenehme Rückreise Voraussetzung ist, bitte ich meine Engel, die immer helfen, doch sie möchten darum gebeten werden!

Meine Heimreise dauert heute rd. 10 Std. länger als die Anreise, da ich in Peking extrem langen Zwischenaufenthalt habe. Dies erweist sich als Glücksfall, denn ich muss meinem Koffer vom Bändchen holen und neu einchecken, da ich die Airline wechsle. Was das in Peking bedeutet, wird mir erst jetzt klar: Der Flughafen ist riesig und die Kontrollen der Menschenmassen äusserst genau, da kommt kein Mäuseschwänzchen ungesehen hindurch! Fingerabdrücke und biometrische Kontrolle werden mehrmals genommen und ich muss sogar - nur wegen Airlinewechsel für das Aus- und wieder Einchecken ein Tagesvisum in den Reisepass eintragen lassen und mehrere Formulare ausfüllen. Dies bedeutet jedesmal eine riesige Warteschlange.

Die liebe Elsa Victorios aus Fort Lauterdale (USA), mit der ich per Taxi zum Flughafen fuhr, habe ich mittlerweile verloren. Da obiges procedere knapp 2 Std. dauert, bin ich gespannt, wie ich zu meinem Koffer komme, denn er wird längst vom Band genommen sein. Die Lösung ist der Air China-Schalter, wo das gute Stück bereits auf einem fahrbaren Untersatz liegt und auf mich wartet! Endlich alles erfolgreich geschafft, bringt mich ein Shuttle-Bus zum Terminal 2 wo ich mir eine angenehme Pause im Cafe mit Tiramisu, Sandwich und Kaffee beim peepart Tagebuch schreiben gönne bevor ich neu einchecke.

Nicht nur die Personenkontrolle ist super genau, auch das Gepäck wird gefühlte 100 x gescannt und auf Drogen/Waffen (?) untersucht. Wegen vieler Geschenke und Kataloge (mit Fotos meiner Kunstwerke), die ich vom Museumsdirektor Cheon Eob YU erhielt sowie Mitbringsel wiegt mein Koffer schlappe 23,4 kg, den ich dann jedesmal vom Wägelchen wuchte, das ist Sportersatz! Dazu kommt schweres Handgepäck mit Preisurkunde und Preis etc. plus Tasche mit Laptop und Technikkram.

Gut gelaunt gehe ich nun zur nächsten Stufe über, dem Einchecken für den Flug Peking/Moskau.


Flughafen Busan mit der lieben Elsa Victorios

Flughafen Peking: peepart Tagebuch schreiben

Langer Aufenthalt dank kurzfristiger Umbuchung...

...12 1/2 Std. bis zum Anschlussflug vergehen (fast) wie im Flug

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