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peepart Tagebuch 2. Juli 2014 Spendenzusage von iffland.hören "in trockenen Tüchern" - Bunte Shrimps oder Hörgeräte? |
Meine liebe Freundin Ingrid Mayerhanser brachte mir für mein 1. Brillenpaket (peepart Tagebuch 17. März 2014 zahlreiche
ausgemusterte Nasengestelle. Nebenbei erzähle ich, dass Brillen Weltweit u.a. auch Hörgeräte sammelt.
Sie empfiehlt mich Andreas Pietsch (Filialleiter iffland hören) und beim Treffen in der
Filiale München (Marienplatz 28) sagt er spontan zu, ausgemusterte und sogar neue Auslauf-Hörgeräte
zu spenden! Doch ganz so einfach wie mit Brillen für notleidende Menschen ist es mit Hörgerääten
nicht: Diese müssen in einem aufwändigen procedere fachgerecht angepasst werden.
Somit muss geklärt werden, ob vor Ort überhaupt jemand dazu in der Lage ist,
denn sonst wäre der gesamte Spendenaufwand "für die Katz!", doch
Johannes Klein hilft weiter: Die Brillenzentrale in Koblenz arbeitet mit Herrn Jameel, Faree Alkhamael medical clinic (neue Privatklinik) zusammen "... und unterstützen ihn in seiner ehrenamtlichen Arbeit zugunsten Hilfsbedürftiger in Jordanien ... Vergabe- und Einsatzorte sind die Flüchtlingslager in Jordanien. Die Koordination vor Ort erfolgt durch Herrn Jameel Faree in Zusammenarbeit mit der Organisation 'Save the Children' und / oder gleichrangigen NGO-Organisationen sowie Krankenhäuser. Als neues Projekt sollen nun auch dringend benötigte Hörgeräte den Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden." Da kommt die Spendenzusage von Andreas Pietsch wie gerufen, nun heisst es "Abwarten und Tee trinken!" bis die schriftliche Hörgeräteanpassungsbefähigungserklärung (Wortkreation von mir) aus Jordanien hier in München eintrifft. |
Ingrid Mayerhanser, Chris Bleicher und Andreas Pietsch (von links) in der Münchner Filiale iffland hören. |
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